Baurohstoffe und Baustoffe
aus
primären und sekundären Ressourcen
Allein Österreich hat einen mineralischen Rohstoffbedarf von über 100 Millionen Tonnen pro Jahr.
Knapp 80% dieser Mengen werden in der Bauwirtschaft verwendet.
Die Substitution durch sekundäre Rohstoffe ist daher ein Gebot der Stunde. Innovative Methoden ermöglichen die Schonung natürlicher Ressourcen sowie die Verbesserung der Ökobilanz der Bauwerksherstellung und leisten einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Bauen.
Die Basis sind sehr oft natürliche Rohstoffe.

Baustoffbezogene Beprobungen geben Auskunft über Eigenschaften und Homogenität.

Sekundäre Ressourcen gewinnen an zunehmender Bedeutung.

Urban Mining.

Am Ende des Produktlebenszyklus…

… lassen sich wertvolle Ressourcen zurückgewinnen.

Deponien und Altlasten bieten ungeahnte Potentiale.

Zur Sicherung der Qualität muss alles chemisch,

mineralogisch,

und physikalisch untersucht werden.

Normgerechte Standard-Tests dürfen nicht fehlen.

Probleme können frühzeitig erkannt werden.

Die Repräsentativität ist stets zu beachten.

Frischer Zement?

Junger Beton?

Innovationen müssen besonders überwacht werden.

Und die Details der Produkteigenschaften überprüft.

Die Anwendung bleibt das bestimmende Maß.

Auch der Anlagenbereich muss unter Kontrolle sein.

Nicht immer verläuft eine Umstellung problemlos.

Baustoffeigenschaften können verbessert werden.

Mit Einfluss auf den Einsatz.

Als Basis für Berechnungen.

Reaktionsbedingungen werden überwacht…

… und die Auswirkungen untersucht.

Vom Labormaßstab…

…bis zum fertigen Produkt

Mineralogische Anwendungsbereiche finden Sie hier:
Wenn sie Interesse an weiteren analytischen Methoden haben, sehen Sie sich bitte den Abschnitt ANALYTIK an.
Bei Fragen zur Fehlerursachenanalyse finden Sie weitere Informationen im Abschnitt MASCHINENBAU.
Analysen zur Prozessoptimierung sind im Abschnitt URSACHE-WIRKUNGS-ANALYSEN beschrieben.
Anwendungen in der KREISLAUFWIRTSCHAFT finden Sie unter: