Kreislaufwirtschaft
Im Zeichen von Nachhaltigkeit und Umweltschutz werden die legislativen Vorgaben zunehmend strenger.
Um in Zukunft unter diesen Bedingungen bestehen zu können, sollte man bereits jetzt beginnen seine Prozesse zu hinterfragen:
Wie kann die Deponierung vermieden werden?
Kann aus dem Abfall ein Produkt entstehen?
Welche Abnehmer kommen generell in Frage?
Wie können wir CO2 vermeiden und Energie sparen?
Von wem bekommen wir Ersatzrohstoffe?
Wird die Qualität dadurch sinken?
Sind die Prozesse darauf eingestellt?
Und was kostet das alles?
Sowohl für die Verursacher von Reststoffen als auch für deren Abnehmer haben Materialien wie Aschen, Schlacken, Stäube, Schlämme, Feuerfest-Material und viele andere hohes Potential.
Durch die starke Vernetzung in der Bau- und Rohstoffindustrie können kurzfristig umfassende Analysen erstellt werden.
Somit benötigen Sie keine monatelangen Forschungsprojekte, sondern erhalten direkte Ansprechpartner für die Verwertung Ihrer Reststoffe oder Lieferanten für Ihre Produktion.
Wenn Sie Ihre Reststoffe auf ihr Potential zur Weiterverwertung testen wollen oder Ersatzrohstoffe benötigen, nehmen Sie bitte Kontakt auf!